Kaminofen, Kachelofen, Feuer - Wetterkapriolen: Mit Braunkohlenbriketts die Heizkosten senken
Köln. – Spät kommt er, aber er kommt: der Winter. Während die Alpen bereits im Schnee versinken, gehen jetzt auch im Flachland die Temperaturen stetig zurück. Wer sich Anfang Januar über einen vorgezogenen Frühling gefreut hat, wird nun eines Besseren belehrt: Eis, Frost und Schnee können selbst noch im März das Wettergeschehen prägen. Und das belastet die Haushaltskasse.
Steigende Preise für Öl, Strom und Gas sind seit Jahren ein Ärgernis. Verständlich, dass immer mehr Bundesbürger nach einem Ausweg aus der Kostenfalle suchen – und ihn mit einem Kaminofen, Kachelofen oder Heizkamin gefunden haben: Jeder dritte deutsche Haushalt – das sind rund 15 Millionen – verfügt bereits über eine solche Feuerstätte. Und ihre stolzen Besitzer sparen dabei mit heimischen Brennstoffen bares Geld.
Interessanter Heizkosten - Vergleich: Wie lange „brennen“ eigentlich 50 Euro?
Bei einem Verbrauch von 3.000 Litern Heizöl oder 33.540 Kilowattstunden Erdgas würden 5.500 kg Braunkohlenbriketts benötigt, um die gleiche Heizleistung zu erzielen. Vergleicht man die anfallenden Kosten, ergibt sich ein interessantes Bild. Bei demjenigen, der Heizöl verwendet, sind 50 Euro bereits nach vier bis fünf Tagen weg. Bei Erdgas dauert es – je nach Region und Anbieter – bis zu sechs Tagen. Am längsten jedoch reicht das Geld, wenn Braunkohlenbriketts zum Einsatz kommen: Mehr als eine Woche lässt sich damit heizen.
Braunkohlenbriketts der Marke „Heizprofi“ sind im Brennstoff - Fachhandel sowie in Verbraucher - und Baumärkten erhältlich, wo unter der gleichen Marke auch ofenfertiges Kaminholz sowie Anzündholz und Holzbriketts angeboten werden.
Weitere Infos auch unter www.heizprofi.com.
Später Wintereinbruch treibt Heizkosten in die Höhe –Feste Brennstoffe sind eine preisgünstige Alternative Quelle: Rheinbraun Brennstoff GmbH
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